Reise nach Okinawa – 5. Tag – 2.08.2017

Um 7:45 Uhr klingelt der Wecker. Heute etwas später, denn Training ist erst um 9:30 Uhr.

Als wir im Budokan waren, wurde der okinawanische „Minister für Karate“ vorgestellt, und der hat dann auch gleich Werbung für ein Turnier in 2018 gemacht. Danach dann endlich trainiert. Wir haben Teile aus Kihon Kata San und Pinan Shodan genutzt und daraus Anwendungen mit dem Partner geübt. Am Trainingsende gab es noch einen japanischen Minidonut und ein Turnierplakat für jeden. Gegen 13:30 Uhr treffen wir uns an der Straße und gehen zur Monorail. Wir fahren zum Shuri Castle, an der Station müssen wir noch ca. 25 Minuten zu Fuß weiter, bis wir schließlich am Shurei-mon, dem bekannten Torbogen ankommen. Dort werden erst einmal Fotos gemacht. Anschließend gehen wir durch die gesamte Anlage, zum Schluss besuchen wir dann noch Tamaudun, die Grabstätte der okinawanischen Könige.
Gegen 16:30 Uhr geht es zurück zur Monorail. Unterwegs treffen wir noch die Hamburger Gruppe und an der Station die dänische Gruppe. Nur Touristen auf Okinawa 🙂 Wir fahren bis zur Haltestelle Makishi, dort in der Nähe ist der Shureido-Shop und wir haben da auch wieder etwas Geld gelassen. Von hier geht es dann weiter zu Fuß über die Kokusai-Dori und die Heiwadori ins okinawanische Töpferviertel Tsuboya. Hier gucken wir uns einige Läden an mit vielen schönen handgemachten Dingen, z.B. Teekannen, Teller, Tassen usw. an.
Gegen 18:30 Uhr suchen wir ein Restaurant in der Heiwadori auf. Hier wimmelt es so vor Einheimischen. Die Bedienung hat erstmal direkt gefragt woher wir sind. Essen hier war gut und günstig. Danach geht es zu Fuß dann zurück, natürlich wieder mit Stopp im Supermarkt.

M&M


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