100-Kobudo-Kata Challenge in Schwerte
Am 16. Juli 2020 fand trotz Corona auch in unserem Dojo wieder eine 100-Kobudo-Kata Challenge statt, an der knapp zwanzig Dojomitglieder teilnahmen. Weiterlesen
Am 16. Juli 2020 fand trotz Corona auch in unserem Dojo wieder eine 100-Kobudo-Kata Challenge statt, an der knapp zwanzig Dojomitglieder teilnahmen. Weiterlesen
Am Wochenende vom 4.7.-5.7.2020 besuchten einige Mitglieder des Oshiro Dojo Schwerte das Trainingsseminar in Dresden. Das Training fand am Samstag und Sonntag statt und wurde von Roberto Romero Sensei gegeben. Weiterlesen
Nun war es mal wieder so weit – das letzte Training im Jahr 2019 fand am 19.12. statt – Keiko Osame.
Wieder mal besuchten Dojomitglieder ein Seminar mit Roberto Romero Sensei, diesmal in Mannheim am 26./27. Oktober 2019.
Ein weit verbreiteter Irrtum von Menschen, die Karate nicht kennen, ist, dass ein schwarzer Gürtel um den Karateanzug mit „Meisterschaft“ gleichzusetzen ist. Weiterlesen
Etwa zwanzig Mitglieder des Oshiro-Dojo Schwerte trafen sich vom 12. bis 14. Juli 2019, um gemeinsam ein Wochenende zu verbringen und dabei zu trainieren. Weiterlesen
Mittlerweile ist es bei uns Tradition, das Jahr mit einer Kata-Challenge zu beende oder zu beginnen. „Challenge“, also Herausforderung, weil Ziel ist, einhundert Kata hintereinander, nur mit kleinen Pausen, in einem Training zu absolvieren. Also eine anstrengende Sache.
WeiterlesenErneut konnten wir Robero Romero (5. Dan Shorin ryu Karate / 3. Dan Yamanni ryu Bojutsu) für ein Wochenendseminar in Schwerte gewinnen.
Am 26. Oktober war es mal wieder so weit. Es sollte, wie fast immer in der letzten zehn Jahren, zu einem Privattraining zu meinem Lehrer, Oshiro Toshiro Shihan, gehen. Privattraining bedeutet bei mir immer – weit fliegen. Bislang immer nach San Mateo in Kalifornien oder jetzt eben mal so nach Okinawa. 14h Flugzeit. Weiterlesen
Bereits zum dritten Mal (womit der Begriff „traditionell angebracht ist) trafen sich Mitglieder des Oshiro Dojo Schwerte in Letmathe im Wanderheim des SGV Letmathe zum Trainingslager. Vom 24.-26. August hieß es: gemeinsam trainieren, gemeinsam leben. Schon für die Vorbereitung war die Unterstützung aller nötig – jeder hatte etwas beizutragen bzw. mitzubringen.